Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Premiere: ELEKTRA, 28.01.2016

Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Premiere: ELEKTRA, 28.01.2016
wiesbaden_logo.jpg

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold
Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold

Premiere: ELEKTRA von Richard Strauss (1864 – 1949)

Tragödie in einem Akt | Libretto: Hugo von Hofmannsthal, nach der Tragödie von Sophokles |Uraufführung: 1909 in Dresden In deutscher Sprache mit Übertiteln.

Premiere Premiere am 28. Januar 2016 um 19:30 Uhr im Großen Haus, Nächste Vorstellungstermine  31. Januar um 19:30 Uhr, 03. Februar um 19:30 Uhr

Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Elektra _ Merit Ostermann, Sophie Angebebault, Ute Döring, Betsy Horne, Simone Brähler, Cordula Berner © Martin Kaufhold
Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Elektra _ Merit Ostermann, Sophie Angebebault, Ute Döring, Betsy Horne, Simone Brähler, Cordula Berner © Martin Kaufhold Merit Ostermann, Sophie Angebebault, Ute Döring, Betsy Horne, Simone Brähler, Cordula Berner

Die Musik von Richard Strauss‘ wegweisender Oper »Elektra« ist hochdramatisch und radikal, sie lässt den Atem stocken. Dies gilt vor allem dann, wenn eine Sängerin wie Catherine Foster die Titelpartie verkörpert. Sie ist gegenwärtig eine der gefragtesten Sopranistinnen im dramatischen Fach, singt bei den Bayreuther Festspielen im aktuellen »Ring« die Brünnhilde und glänzte als Elektra bereits an der Deutschen Oper Berlin, in Kopenhagen, Mannheim und Köln. In der Neueinstudierung der Inszenierung nach Rebecca Horn sind auch in den beiden anderen großen Rollen starke Frauen besetzt: Als Klytämnestra kommt Dalia Schaechter von der Oper Köln nach Wiesbaden, die hier derzeit auch in »Katja Kabanowa« mit Kabanicha zu hören ist. Chrysothemis ist Erika Sunnegardh, die in Partien wie Salome (München und Dresden), Leonore (Metropolitan Opera) und zuletzt Turandot (Bregenz und Deutsche Oper Berlin) an den wichtigsten Opernhäusern gastiert und in Wiesbaden regelmäßig zu erleben ist. Am Pult des Hessischen Staatsorchesters steht erstmals in der Oper – nach seinem hochgelobten Sinfoniekonzert – Vassilis Christopoulos. 2011 bis 2014 war er Künstlerischer Direktor des Staatsorchesters Athen, 2005 bis 2015 Chefdirigent der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz.

Musikalische Leitung Vassilis Christopoulos Inszenierung & Bühne nach Rebecca Horn Spielleitung Magdalena Weingut Kostüme Amélie Haas Licht Andreas Frank Chor Albert Horne Dramaturgie Bodo Busse

BESETZUNG:Elektra: Catherine Foster Klytämnestra: Dalia Schaechter Chrysothemis: Erika Sunnegårdh Orest: Young Doo Park Ägisth: Aaron Cawley Der Pfleger des Orest: Wolf Matthias Friedrich Die Vertraute: Petra Urban Die Schleppträgerin: Ines Behrendt Ein junger Diener: Benedikt Nawrath Ein alter Diener: Leonid Fistov Die Aufseherin: Ruth Staffa Mägde: Silvia Hauer, Marta Wryk, Celeste Haworth, Stella An, Katharina Konradi Chor & Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Pressemeldung Hessiches Staatstheater Wiesbaden

Read more

Odessa - Ukraine, Opernhaus Odessa, La Traviata - Odessa zu Kriegs- und Friedenszeiten, IOCO Aktuell, 18.11.2024

Odessa - Ukraine, Opernhaus Odessa, La Traviata - Odessa zu Kriegs- und Friedenszeiten, IOCO Aktuell, 18.11.2024

????? Das Opernhaus Odessa - zu Friedenszeiten youtube Trailer von Medulla Oblongata [ Mit erweitertem Datenschutz eingebettet ] Opernhaus Odessa La Traviata - Odessa - heute und als dort noch Frieden herrschte Vorwort der Redaktion: IOCO pflegt seit Jahren vielfältige gute Beziehungen zur Ukraine. IOCO schaltet deshalb regelmäßig Berichte von Prof. Adelina Yefimenko,

By Adelina Yefimenko