Schwerin, Mecklenburgisches Staatstheater, Wiederaufnahme: Der Nussknacker, 31.10.2015
Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Wiederaufnahme: Der Nussknacker
Ballett in zwei Akten Musik von Peter I. Tschaikowski
Wiederaufnahme am Sa, 31.10.2015 · 19:30 Uhr · Großes Haus
Pünktlich zu Beginn der kälteren Jahreszeit beschenkt Ballettdirektor Sergej Gordienko sein Schweriner Publikum mit einer fantasievollen Neuinszenierung eines märchenhaften Ballettklassikers, der 1892 in Sankt Petersburg uraufgeführt, und bis heute zu den weltweit meistgespielten Balletten zählt. Das Ballett erzählt zur wunderbaren, melodienreichen Musik von Peter I. Tschaikowski die Geschichte eines großen Abenteuers: An einem schönen Weihnachtsabend werden Marie und ihr Bruder über und über mit Geschenken beglückt, auch ein Nussknacker ist darunter. Ausgerechnet dieser hölzerne Geselle erobert sofort Maries Herz und wird von ihr fortan nicht mehr aus der Hand gelegt. Friedlich schlummert sie mit ihrem neuen Gefährten am Ende dieses aufregenden Abends ein. Als sie wieder erwacht, geschehen sonderbare Dinge: Das Spielzeug erwacht zum Leben und Marie befindet sich inmitten einer Schlacht zwischen den vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten und dem Heer des gruseligen Mausekönigs. Marie eilt ihrem Nussknacker zu Hilfe und kann ihn retten. Zum Dank entführt dieser Marie auf eine Reise durch ein Land zuckersüßer Träume bis zum Schloss Zuckerburg, wo sich der Nussknacker in einen schönen Prinzen verwandelt und die Zuckerfee für Marie ein großes Fest veranstaltet.
Das Bühnenbild dieses Ballettmärchens obliegt Ronald Winter, mit dem Sergej Gordienko in Schwerin schon seine „Coppélia“ und auch „HardBeat - Das Rockballett“ realisierte. Die Kostüme entwirft die in Hamburg lebende Claudia Kuhr und setzt damit ihre Zusammenarbeit nach „HardBeat - Das Rockballett“ mit dem Schweriner Ballett fort.
Choregraphie und Inszenierung: Sergej Gordienko Bühne: Ronald Winter Kostüme: Claudia Kuhr Dramaturgie: Katharina Riedeberger
BESETZUNG: Der Prinz: Igor Voloshyn Marie: Nadya Prostota Drosselmeier: Vladislav Koltsov Mutter: Katharina Maria Schmidt Mäusekönig, Opa: Maxim Perju Arlekino: Giuseppe Salomone Colombina: Greta Giorgi Teufel: Ennio Zappalà Zuckerfee: Eliza Kalcheva Spanischer Tanz: Katharina Maria Schmidt, Ennio Zappalà Chinesischer Tanz: Greta Giorgi, Giuseppe Salomone Arabischer Tanz: Victoria García Martínez, Paolo Busti, Ivan Kozyuk Russischer Tanz: Elene Lucas, Maxim Perju, Kellymarie Sullivan, Federico Moiana
Die nächsten Termine: Do, 19.11.2015 · 19:30 Uhr · Großes Haus Sa, 05.12.2015 · 19:30 Uhr · Großes Haus Fr, 11.12.2015 · 19:30 Uhr · Großes Haus So, 27.12.2015 · 15:00 Uhr · Großes Haus Do, 21.01.2016 · 19:30 Uhr · Großes Haus
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