Salzburg, Stiftung Mozarteum, Mozartwoche 21.1. - 31.1.2021 - Musico drammatico, IOCO Aktuell, 15.11.2020

Salzburg, Stiftung Mozarteum, Mozartwoche 21.1. - 31.1.2021 - Musico drammatico, IOCO Aktuell, 15.11.2020

Stiftung Mozarteum

Mozarteum Salzburg © Christian Schneider
Mozarteum Salzburg © Christian Schneider

Stiftung Mozarteum Salzburg  -  Mozartwoche 21. - 31.1. 2021

 Mozart-Festival feiert Mozarts 265. Geburtstag

Kunst, Kultur und Musik sind Lebenselixiere – gerade in diesen Zeiten. Trotz der Entwicklungen der letzten Wochen sind wir – Intendant Rolando Villazón und das gesamte Team – genau davon überzeugt und blicken mit Wachsamkeit, aber großem Optimismus auf die Mozartwoche 2021.

- Musico drammatico - Magdalena Kozená,  Martha Argerich, Mitsuko Uchida .....

Wir werden mit Sicherheit eine besondere Mozartwoche erleben: Die Stiftung Mozarteum Salzburg verfügt über ein behördlich genehmigtes Präventionskonzept, das bereits bei vielen Veranstaltungen seine Wirksamkeit erfolgreich beweisen konnte. Aufgrund der aktuellen Sicherheitsanforderungen mussten im ursprünglich geplanten Festival-Programm einige Adaptionen vorgenommen werden. So konnten u. a. zahlreiche KünstlerInnen und Orchester dafür gewonnen werden, ihre Konzerte zweimal zu spielen. Die Mozartwoche kann und wird im Jänner als erstes Festival des Jahres in voller Länge und Umfang an elf Tagen mit 56 Veranstaltungen stattfinden.

Die Mozartwoche - Rolando Villazon stelt vor youtube Trailer Stiftung Mozarteum Salzburh [ Mit erweitertem Datenschutz eingebettet ]

Musico drammatico lautet das Motto der kommenden Mozartwoche. Eine Fülle musikalischer und szenischer Projekte lassen Mozart als Musikdrammatiker lebendig werden, wie u. a. Mozart Moves! "Ewig Dein Dich Liebender…" mit Magdalena Kožená im Zentrum. Hochkarätige KünstlerInnen und Orchester kommen nach Salzburg, die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Alain Altinoglu, das Mahler Chamber Orchestra mit Mitsuko Uchida oder das legendäre Tastenduo Martha Argerich und Daniel Barenboim und viele mehr. Hinzu kommen noch die Uraufführung eines bislang unbekannten Mozart-Stücks (KV 626b/16) "94 Sekunden neuer Mozart" sowie die Wiederaufführung eines historischen Konzerts vom damals erst 13-jährigen Franz Xaver Wolfgang Mozart von

Wolfgang Amadeus Mozart in Salzburg, vor dem Festspielhaus © IOCO / Zimmermann
Wolfgang Amadeus Mozart in Salzburg, vor dem Festspielhaus © IOCO / Zimmermann

Stiftung Mozarteum Salzburg

Wolfgang Amadé Mozart fasziniert die Menschen in aller Welt seit mehr als 250 Jahren durch seine Werke und seine Persönlichkeit. Die Stiftung Mozarteum Salzburg ist die weltweit führende Institution zur Bewahrung und Verbreitung dieses unschätzbaren kulturellen Erbes und trägt die vielfältigen Facetten Mozarts in die Welt mit dem Auftrag, allen Menschen und Generationen den Zugang zu seiner Musik, seinem Leben und seiner Persönlichkeit zu eröffnen.

Die Stiftung Mozarteum setzt sich als Non-Profit-Organisation mit der Person und dem Werk Wolfgang Amadé Mozarts auseinander. Mit Initiativen in den drei Kernbereichen Konzertveranstaltung, Mozart-Museen und Wissenschaft schlägt sie die Brücke zwischen Bewahrung der Tradition und zeitgenössischer Kultur. Ihr Ziel ist es, wechselnde Perspektiven und neue Denkanstöße in der Auseinandersetzung mit dem Komponisten zu eröffnen. Seit 1956 veranstaltet die Stiftung Mozarteum rund um Mozarts Geburtstag im Jänner die Mozartwoche. Das Festival unter der Intendanz von Rolando Villazón lockt jedes Jahr tausende BesucherInnen aus aller Welt nach Salzburg. Mozarts Geburtshaus und das Mozart-Wohnhaus zählen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Österreich.

Der Verein Stiftung Mozarteum Salzburg wurde 1880 von Bürgern der Stadt Salzburg als "Internationale Stiftung Mozarteum" gegründet und hat seine Wurzeln im "Dom-Musik-Verein und Mozarteum" von 1841. Mozarts Witwe Constanze sowie die Söhne Carl Thomas und Franz Xaver Wolfgang stifteten dem Verein den Großteil seiner persönlichen Erinnerungsstücke. Die Stiftung Mozarteum verfügt damit über die weltweit größte Sammlung an originalen Briefen, Porträts und Instrumenten der Mozart-Familie.

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Hamburg, Staatsoper, DER FREISCHÜTZ - C. M. von Weber, IOCO

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17. 11.  Premiere   Als zweite Premiere der Spielzeit 2024-25 stand an der Hamburgischen Staatsoper Carl Maria von Webers „Freischütz“ auf dem Programm, diese romantische deutsche Oper, welche Natürliches mit Übernatürlichem verbindet und welche so einige Opern-Hits aus dem Wunschkonzert beinhaltet. Die Erwartungen waren hoch, doch nach der sensationellen Saison-Eröffnungspremiere „Trionfi“

By Wolfgang Schmitt