Lübeck, Theater Lübeck, Spielplan 27.03. bis 11.03.2012
Spielplan 27.03. bis 11.03.2012
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DOPPELABEND Der Ring des Polykrates/Das geheime Königreich
Heitere Oper in einem Akt von Erich Wolfgang Korngold/ Märchenoper in einem Akt von Ernst K?enek. Lübecker Erstaufführung Koproduktion des Theater Lübeck mit dem »Festival della Valle d’Itria« in Martina Franca (Apulien) Premiere Freitag, 02. März 2012, 19.30 Uhr, Großes HausZwei Opern aus dem frühen 20. Jahrhundert, denen ein ausgesprochen positiver, lebensbejahender Geist innewohnt, verbinden sich zu dem Opernabend, der am 02. März 2012 um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theater Lübeck Premiere hat. Beide stammen aus den jüngeren, unbeschwerten Jahren ihrer Komponisten, denen außer ihrer Wiener Herkunft die spätere Emigration in die USA sowie ein 1933 im nationalsozialistischen Deutschen Reich auferlegtes Aufführungsverbot gemeinsam ist, das ihre weitere Rezeptionsgeschichte empfindlich beeinflusst hat. Ernst K?enek selbst beschrieb seinen Einakter »Das geheime Königreich« aus dem Jahr 1928 als ein »Märchen, welches das einfache Leben verherrlicht, die Hingabe an die Natur, die Freude an den kleinen Dingen und den Verzicht auf Ehrgeiz, Ruhm und Glanz. […] Musikalisch gesehen […] schwelgte ich in einem süßlich romantischen, eher vorwagnerschen Stil, ein wenig ›atonal‹ gewürzt, Schubert nahekommend, dem Ideal meiner ›mittleren‹ Phase.« Erzählt wird die Geschichte eines Konfliktes zwischen dem König, der Königin, dem Narren und zwei Rebellen, die den Zweifel des Königs an seiner eigenen Legitimität für ihre Zwecke zu benutzen suchen. Erich Wolfgang Korngolds Spieloper »Der Ring des Polykrates«, Werk des 19-jährigen Wunderkind- Komponisten von 1916, entfaltet eine im ausgehenden 18. Jahrhundert angesiedelte, heitere Handlung: Der Hofmusikdirektor Wilhelm Arndt lebt glücklich mit Frau, Kind und Haus. Sein Freund Peter versucht aus Neid, Unruhe zu stiften, indem er dem vom Schicksal verwöhnten Wilhelm ein »Opfer« auferlegt: Er möge seine Frau Laura nach früheren Lieben fragen. Laura jedoch führt mit ihrer souveränen Reaktion das Stück einem glücklichen Ende entgegen. Ähnlich wie Strauss’ »Rosenkavalier« besticht die Oper musikalisch mit einer Mischung aus üppigen Orchesterfarben, Anspielungen an die Zeit der Handlung und anachronistischen Wiener Walzermotiven. Inhaltlich basiert sie auf einem Lustspiel von Heinrich Teweles, einer komödienhaften Variation auf das von Herodot überlieferte und von Friedrich Schiller in Erinnerung gebrachte tragische Schicksal des Tyrannen Polykrates, der auf Rat eines Freundes seinen Lieblingsring »opferte«, ohne sich damit jedoch dem neidischen Zorn der Götter entziehen zu können. Der Abend entsteht als Koproduktion zwischen dem Theater Lübeck und dem renommierten »Festival della Valle d’Itria« in Martina Franca (Apulien), das seit 1975 mit Aufführungen selten gespielter Opern sowie Repertoirestücken in unbekannten Originalversionen internationale Aufmerksamkeit erhält. In den Hauptpartien stehen Ausrine Stundyte, Zuzana Marková, Anne Ellersiek, Hugo Mallet, Antonio Yang und Gerard Quinn auf der Bühne. Regie führt mit Franco Ripa di Meana einer der führenden italienischen Opernregisseure. Die musikalische Leitung übernimmt als Gast der renommierte österreichische Dirigent Anton Marik.
Musikalische Leitung Anton Marik Inszenierung Franco Ripa di Meana Bühne Tiziano Santi Kostüme Marco Idini Chor Joseph Feigl
Mit Anne Ellersiek / Ausrine Stundyte, Anne Ellersiek / Monika Reinhard, Therese Fauser, Wioletta Hewbrowska, Zuzsana Marková; Andreas Haller, Hyo Jong Kim, Hugo Mallet, Gerard Quinn, Daniel Szeili, Antonio Yang Chor des Theater Lübeck Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck
Premiere Freitag, 02. März, 19.30 UhrWeitere Vorstellungen Sonntag, 11. März, 16.00 Uhr; Freitag, 30. März, 19.30 Uhr; Donnerstag, 05. April, 19.30 Uhr Veranstaltungsort Theater Lübeck, Großes Haus
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»Puccini-Zyklus« am Theater Lübeck: Langes Wochenende mit »Madama Butterfly«, »Turandot« und »Tosca«
Vom 23. bis 25. März sowie vom 25. bis 27. Mai 2012 (Pfingsten) sind drei beliebte Puccini-Opern zu erleben – Ausrine Stundyte gibt Rollendebüt als Tosca
Mit »Madama Butterfly«, »Turandot« und »Tosca« widmet sich der »Puccini-Zyklus« am Theater Lübeck vom 23. bis 25. März 2012 sowie vom 25. bis 27. Mai (Pfingsten) drei Meisterwerken des neben Verdi beliebtesten italienischen Opernkomponisten, in denen die ganze Bandbreite seines musikdramatischen Genies zu Tag tritt. Das Theater Lübeck bietet im Rahmen des »Puccini-Zyklus«attraktive Rabatte: Wer ein Wochenende mit zwei Vorstellungsbesuchen bucht, erhält ca. 15% Rabatt auf den Einzelkartenkauf, bei Buchung von allen drei Produktionen sogar rund 20% Rabatt (gilt für die Platzgruppen I bis IV). Die Rabatte sind ausschließlich an der Theaterkasse erhältlich oder telefonisch unter 451/399 600. Einzelkarten (von 8 – 43 Euro) sind darüber hinaus auch im Online-Kartenshop unter www.theaterluebeck.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
»Tosca« aus dem Jahr 1900 malt unter dem Einfluss des italienischen Opernnaturalismus, des Verismo, mit starken Farben und dicken Strichen das Bild von der ebenso selbstbewussten wie eifersüchtigen Primadonna, die im Rom des Jahres 1800 anhand ihrer Liebe zum revolutionär gesinnten Maler Cavaradossi über sich hinaus wächst und den intriganten, royalistischen Widersacher Scarpia grausam ermordet – ohne damit allerdings ihren Geliebten retten zu können. Jakob Peters-Messer hat in seiner umjubelten Inszenierung die Konflikte zwischen den Personen facettenreich herausgearbeitet und in unvergessliche Bilder gefasst, die nun noch einmal in Lübeck zu erleben sind. Zwischen Gerard Quinn als Baron Scarpia und Mario Diaz als Maler Cavaradossi agiert erstmals Ausrine Stundyte als Sängerin Floria Tosca.
In »Madama Butterfly« steht die anrührende Figur der jungen Geisha Cio-Cio-San im Zentrum des Geschehens, die sich aus Liebe zum amerikanischen Leutnant Pinkerton aus ihrer traditionellen japanischen Gesellschaft herauswagt, um am Ende bitter in ihren Hoffnungen enttäuscht und gar noch ihres Kindes beraubt zu werden. Mit zitierten und nachempfundenen japanischen Melodien und neuartig exotischen Klangfarben erschuf Puccini in seiner 1904 uraufgeführten Oper ein quasi authentisches Opernjapan. Jürgen Pöckels Inszenierung wurde seit ihrer Premiere für ihren sensiblen Umgang mit der an originalen Elementen reichen Atmosphäre der Oper enthusiastisch gefeiert. Erneut ist Ausrine Stundyte als Butterfly zu erleben, an ihrer Seite Mario Diaz. Die Partie des amerikanischen Konsuls Sharpless übernimmt Antonio Yang.
»Turandot« schließlich führt in eine chinesische Märchenwelt, in der die Prinzessin Turandot ihren Männerhass durch das Vorbild der liebenden Liù überwindet, nachdem sie zuvor ganze Heerscharen von Bewerbern mit ihren unlösbaren Rätselaufgaben in den Tod geschickt hat. Puccini starb 1924 vor der Vollendung dieser Oper, in der noch einmal alle seine Stärken, von der Charakterisierung der aufopferungsvollen Liù bis zu den großen repräsentativen Chören, einen Höhepunkt erleben. Aufgeführt wird sie in Lübeck mit dem von Franco Alfano nach Originalskizzen ergänzten Schluss. Wolfgang Quetes Inszenierung nimmt durch ihre Opulenz sowie ihren Witz gleichermaßen in ihren Bann. In der Partie der Turandot steht Rebecca Teem, die gefeierte Lübecker Brünnhilde, auf der Bühne. Den erfolgreichen Bewerber Calaf verkörpert Mario Zhang.
Termine:
»Madama Butterfly«: Freitag, 23. März und Freitag, 25. Mai 2012, jeweils um 19.30 Uhr »Turandot«: Samstag, 24.März und Samstag, 26. Mai 2012, jeweils um 19.30 Uhr; »Tosca«: Sonntag, 25. März, und Sonntag, 27. Mai, jeweils um 18.00 Uhr Veranstaltungsort Theater Lübeck, Großes Haus
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Theater Lübeck feiert den Weltfrauentag am 08. März mit einer Kartenaktion bei »Wie es euch gefällt«
Zum Weltfrauentag am Donnerstag, den 08. März, trägt das Theater Lübeck eine spezielle Aktion bei: Jede Frau, die zwei oder mehr Eintrittskarten für die Vorstellung von »Wie es euch gefällt« am 08. März in den Kammerspielen kauft, erhält ihre eigene Karte gratis. Vorstellungsbeginn ist 20.00 Uhr. Karten können ab sofort an der Tageskasse oder an der Abendkasse erworben werden – die Aktion gilt solange der Kartenvorrat reicht.
Zum Stück: In der reglementierten und kalten Welt Herzog Fredericks lässt es sich schlecht leben. Er hat den Thron seines Bruders an sich gerissen und regiert sein Land mit harter Hand. Feinere Gemüter haben hier wenig zu sagen – man spricht im Flüsterton, och das Leben verführt zu Poesie und Lebenslust! Auch die Tochter des vertriebenen Herzogs, Rosalind, wird des Landes verwiesen. Zusammen mit ihrer Cousine Celia folgt sie ihrem Vater in die Verbannung in den Ardenner Wald. Ein junger Mann, Orlando, der von seinem Bruder um sein Erbteil gebracht wurde, hat das Herz Rosalinds gewonnen, das ihn jetzt in die Ferne zieht. Eine bunt gemischte Gruppe macht sich auf den Weg in die Freiheit. Rosalind, als junger Mann verkleidet, wird im Exil zum Fixpunkt der Liebe. Sie verführt und verzaubert, sie verdreht allen die Köpfe und lässt die Absurdität, Schönheit und bisweilen Brutalität der Liebe aufscheinen. Der Wald wird zum Ort der Anarchie und der Verwandlung, wo Masken weniger verstecken als tiefe Begierden enthüllen – Masken, die ihren Träger verwandeln und befreien. So wird aus Flirts tiefe Erotik, aus Zynismus wird Witz, aus Trauer pures Lebensglück.
Diese meisterliche Komödie Shakespeares erzeugt einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann – in Patrick Schlössers Regie, dessen »Sommernachtstraum« in der Spielzeit 2009/10 das Publikum verzauberte, wird sie zu einem Plädoyer für die Lust am Neubeginn, die Lust am Abstreifen alter Hüte, die Notwendigkeit zu spielen und spielend der Welt zu begegnen.
Inszenierung Patrick Schlösser Ausstattung Katja Wetzel Musik Wolfgang Siuda
Mit Astrid Färber, Lisa Charlotte Friederich, Susanne Höhne; Jochen Drechsler, Peter Grünig, Henning Sembritzki, Sven Simon, Götz van Ooyen, Will Workman
Termin Donnerstag, 08. März, 20.00 UhrVeranstaltungsort Theater Lübeck, Kammerspiele
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Zum letzten Mal: »Joseph und seine Brüder«
Bühnenfassung von Johann von Düffel n ach dem Roman von Thomas Mann Freitag, 09. März 2012, 19.00 Uhr, Großes Haus
John von Düffels poetische und humorvolle Textfassung »Joseph und seine Brüder« erzählt Thomas Manns Tetralogie als packendes Drama in drei Teilen. Josephs Werdegang vom einfachen Hirten zum neoliberalen Wirtschaftsminister am Hof des Pharao wird in der Regie von Andreas Nathusius (»Nathan der Weise«, »Verbrennungen«) zum Sinnbild des werdenden Individuums, das zwar ans Ziel gelangt, doch ohne Segen bleibt. Und das trotz allen Erfolgs vereinsamt. Diese erfolgreiche Inszenierung ist nur noch einmal, und zwar am Freitag, 09. März um 19.00 Uhr im Großen Haus zu sehen. Eintrittskarten sind an der Theaterkasse und allen übrigen Verkaufsstellen in allen Platzgruppen erhältlich.
Termin Freitag, 09. März, 19.00Uhr Veranstaltungsort Theater Lübeck, Großes Haus
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GASTSPIEL ALFONS: »Wiedersehen macht Freude«
Comedy, Kabarett und anrührende Momente Mittwoch, 29. Februar 2012, 20.00 Uhr, Kammerspiele
Alfons, der Kultreporter der ARD erklimmt zusammen mit seinem Puschelmikro erneut die Bühne – mit seinem bisher persönlichsten Programm. Brandneu, saukomisch und herzerwärmend. Alfons erzählt von seiner Jugend in Frankreich und wie er das wurde, was er heute ist: ein französischer Reporter in Deutschland mit seiner ganz eigenen Sicht der Welt. Alles begann mit drei guten Freunden aus Paris. Darunter: Alfons. Die Drei machten alles zusammen, was man als Kind in Frankreich so macht: Fußball spielen, Musik hören und bei Generalstreiks mitmachen. Sie waren die dicksten Freunde. Bis vor 20 Jahren das Leben dafür sorgte, dass sie auseinander gehen mussten. Da hatten sie die entscheidende Idee: Wir machen einen Termin. Heute, in genau 20 Jahren sehen wir uns hier wieder. Gleicher Ort, gleiche Zeit. Nun sind die 20 Jahre um und Alfons ist pünktlich zum Termin erschienen - obwohl er Franzose ist. Natürlich hat er auch seine besten Filme mitgebracht, um seinen Kumpels zu zeigen, was er in Deutschland macht. Oder erklären Sie mal einem Franzosen, dass Alfons bei der Weltmeisterschaft im Aufsitzrasenmäherrennsport oder bei einer FKK-Wanderung dabei war. Oder dass Alfons bei einer Straßenumfrage einen Passanten gefragt hat: »Finden Sie es in Ordnung, dass sich ihre Frau emanzipiert, solange immer rechtzeitig des Essen auf dem Tisch steht?« Was ist in den letzten 20 Jahren alles passiert? Viele Kindheitserinnerungen – gute und weniger gute – gehen Alfons durch den Kopf, während er auf seine Freunde wartet. Doch, wo bleiben die beiden eigentlich? Werden sie überhaupt erscheinen?
Alfons neues Programm ist eine warmherzige Mischung aus Theaterabend, Comedy und seinen besten Filmen. Ein Abend mit guter Unterhaltung und vor allem: mit Alfons.
Termin Mittwoch, 29. Februar, 20.00 Uhr Veranstaltungsort Theater Lübeck, Kammerspiele
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GASTSPIEL Axel Prahl & Das Inselorchester: »BLICK AUFS MEHR«
Prahl singt Prahl. Er singt, was aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen ist – mit Blick aufs Mehr. Donnerstag, 01. März 2012, 19.30 Uhr, Großes Haus
Wenn Axel Prahl – der medial Traumquoten erzielt und von der Kritik wie vom Boulevard Traumnoten bekommt - nun zur Gitarre und zum Mikrophon greift, hat dies nichts mit dem Wunsch nach öffentlicher Abrundung einer, seiner Karrieren zu tun: Es ist einzig einem bislang leider sträflich vernachlässigtem Bestandteil des eigenen Lebensentwurfes geschuldet. Den - mentalen - Durchbruch beeinflusst hat wohl ein spontaner Auftritt 2008 mit seinem Freund Andreas Dresen vor 3500 Menschen in der Berliner Columbiahalle. Es war ein Tribut-Konzert für Gundermann. Prahl sang dessen »Vater«- Song (eine deutsche Nachdichtung eines Tory Amos Klassikers), und zwar so, dass es in der überfüllten Halle plötzlich ganz still und danach sehr laut wurde.
Nun ist es also so weit. Axel Prahl bringt, 51-jährig, sein erstes Album heraus. Doch er singt nicht irgendwas! Er interpretiert nicht Brel neu oder Brecht anders, singt keinen Swing oder Schlager der zwanziger Jahre, nicht Rio Reiser, den er sehr schätzt, oder Hans Albers, nein, ...mit drei Worten gesagt: Prahl singt Prahl. Er singt, was aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen ist – mit Blick aufs Mehr. Seine Band ist ein kleines handverlesenes Orchester von Musikern, die in der deutschen Rock-, Jazz- und Klassikszene klangvolle Namen und eine Menge Erfahrung einzubringen haben. Allen voran Danny Dziuk als Arrangeur und Produzent, der das Ansehen von Stoppok (längst, mit einigen Klassikern) und jenes von Annett Louisan (unlängst, mit ihrem aktuellen Album) befördert hat.
Termin Donnerstag, 01. März, 19.30 Uhr Veranstaltungsort Theater Lübeck, Großes Haus
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GASTSPIEL American Drama Group: »Much Ado About Nothing« (»Viel Lärm um nichts«)
Komödie von William Shakespeare. In englischer Sprache Dienstag, 06. März 2012, 16.00 + 19.30 Uhr, Kammerspiele
»Viel Lärm um Nichts« ist vielleicht Shakespeares vollkommenste Erkundung der Liebe. Drangsal und Qualen von vier Verliebten und ihrer Freunde und Feinde zeigen uns die Liebe sowohl in all ihren absurden und großartigen, als auch in all ihren tragischen und törichten Facetten. Die Liebe macht uns alle zum Narren, das war immer so und wird immer so bleiben.
Termin Dienstag; 06. März, 16.00 + 19.30 Uhr Veranstaltungsort Theater Lübeck, Kammerspiele
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Jugend in Lübeck
Schülerkonzert unter der Schirmherrschaft von GMD Roman Brogli-Sacher Dienstag, 06. März 2012, 18.00 Uhr, Musik- und Kongreßhalle
Unmittelbar vor der Landesausscheidung von »Jugend musiziert« sind die regionalen Teilnehmer des Wettbewerbs eingeladen, Ausschnitte ihres Programms unter Konzertbedingungen aufzuführen. Die besten Nachwuchsmusiker der Region halten einen bunten und abwechslungsreichen Einblick in die Talentschmiede Lübeck bereit. Diese Initiative des Orchesterfreunde-Vereins fand im Vorjahr auf Anhieb bei den jungen Musici und dem Publikum so großen Anklang, daß das Konzert nun auch 2012 stattfindet – und wieder bei freiem Eintritt.
Mit freundlicher Unterstützung des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck und der Musik- und Kongreßhalle GmbH
Solisten Schüler aus der Region Lübeck/Teilnehmer des Landesausscheids des Wettbewerbs »Jugend musiziert« Moderator Axel Bruch Veranstalter Orchesterfreunde Lübeck e. V.
Termin Dienstag, 06. März, 18.00 Uhr, Musik- und Kongreßhalle, Konzertsaal
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