Linz, Landestheater Linz, Premiere: PELLÉAS ET MÉLISANDE VON Claude Debussy, 19.03.2016
PELLÉAS ET MÉLISANDE von CLAUDE DEBUSSY
Lyrisches Drama in fünf Akten und zwölf Bildern nach der gleichnamigen Dichtung von Maurice Maeterlinck In französischer Sprache mit Übertiteln
Premiere am 19.03.2016, 19:30, Großer Saal Musiktheater, Weitere Vorstellungen:, SAMSTAG, 19. MÄRZ 2016, 19:30, DIENSTAG, 22. MÄRZ 2016, 19:30, SAMSTAG, 26. MÄRZ 2016, 19:30, MITTWOCH, 13. APRIL 2016, 19:30, SAMSTAG, 30. APRIL 2016, 19:30, FREITAG, 06. MAI 2016, 19:30, FREITAG, 20. MAI 2016, 19:30, DIENSTAG, 24. MAI 2016, 19:30, MONTAG, 27. JUNI 2016, 19:30
Das offensichtliche Drama: Mélisande ist mit Golaud verheiratet, verliebt sich aber in dessen Halbbruder Pelléas, der ihre Gefühle erwidert – eine Dreiecksgeschichte mit tödlichem Ausgang. Das verborgene Drama: das Scheitern jeder Kommunikation. – Claude Debussys verinnerlicht lodernde Opern-Vertonung des „drame statique“ von Maurice Maeterlinck kreiert musikalisch eine Gesamtkunstwerks-Alternative zu Richard Wagner und nimmt inhaltlich Samuel Becket vorweg: ganz großes Theater!
Musikalische Leitung Dennis Russell Davies, Marc Reibel Inszenierung, Bühne, Kostüme und Lichtdesign Achim Freyer Dramaturgie Wolfgang Haendeler Ausstattungsmitarbeit Moritz Nitsche Chorleitung Georg Leopold Leitung Kinder- und Jugendchor Ursula Wincor Dramaturgie Wolfgang Haendeler
BESETZUNG: Mélisande: Myung Joo LeeGeneviève, Mutter von Golaud und Pelléas: Karen Robertson Arkel, König von Allemonde: Dominik Nekel, Nikolai Galkin Pelléas, Arkels Enkel: Iurie Ciobanu, Pedro Velázquez Díaz Golaud, Bruder von Pelléas: Seho Chang Yniold, Sohn Golauds aus erster Ehe: Martha Matscheko, Tabea Mitterbauer Ein Arzt: Ville Lignell, Marius Mocan
Pressemeldung Landestheater Linz