Theater Krefeld Mönchengladbach

DER ROSENKAVALIER von Richard Strauss

Komödie mit Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal

Premiere 24. Januar 2016, 18 Uhr, Theater Mönchengladbach, Große Bühne, weitere Termine: 5.2. (19 Uhr), 12.2. (19 Uhr), 19.2. (19 Uhr), 5.3. (18 Uhr), 26.3. (18 Uhr), 1.5. (16 Uhr)

Wien zur Regierungszeit Maria Theresias. Die Feldmarschallin Fürstin von Werdenberg unterhält eine diskrete Liaison zum jungen Grafen Octavian. Ihr Vetter, der grobschlächtige Landadelige Ochs auf Lerchenau, kommt zu Besuch und wünscht Beratung in Sachen Brautwerbung. Denn weil er knapp bei Kasse ist, möchte er in die Familie des reichen Faninal einheiraten. Octavian soll für Baron Ochs als Brautwerber auftreten und dessen Tochter Sophie gemäß alter Tradition die silberne Rose überreichen. Dabei passiert allerdings, was passieren muss: Die beiden jungen Leute verlieben sich ineinander und Sophie weigert sich plötzlich, den Baron zu heiraten. Eine atemberaubende Verkleidungskomödie und der großherzige Verzicht der Feldmarschallin führt das junge Paar schließlich zusammen.

„Eine rundum geschlossene Ensembleleistung“ konstatierte die Fachzeitschrift Opernwelt in ihrer Novemberausgabe 2014 der Krefelder Neuinszenierung von Richard Strauss’ und Hugo von Hofmannsthals Der Rosenkavalier. Gelobt wurde neben der hochkarätigen Sängerbesetzung ebenso die „Intelligenz der Personenführung und die markante Zuspitzung der Charaktere“ durch die Regisseurin Mascha Pörzgen. Nun kommt die vielgelobte Produktion ins Theater Mönchengladbach, um auch dort das Publikum in den vierstündigen Sog dieser fantastischen „Komödie mit Musik“ zu ziehen.

Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson, Inszenierung: Mascha Pörzgen Bühne und Kostüme: Frank Fellmann, Choreinstudierung: Maria Benyumova Dramaturgie: Ulrike Aistleitner

Mit: Janet Bartolova, Lydia Easley, Eva Maria Günschmann, Debra Hays, Sophie Witte; Hans Christoph Begemann, Hayk Dèinyan, Markus Heinrich, Kairschan Scholdybajew / Michael Siemon, Matthias Wippich; Chor des Theaters Krefeld und Mönchengladbach; Statisterie des Theaters Krefeld und Mönchengladbach sowie Mitglieder der „Theaterspatzen“; Niederrheinische Sinfoniker,

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