Hildesheim, Theater für Niedersachsen, Zum letzten Mal: DER ZAREWITSCH, 15.02.2015



Der Zarewitsch von Franz Léhar
Lehár-Operette letztmalig am 15. Februar im Großen TfN - Haus

Die märchenhafte Neu-Inszenierung von Regisseur Klaus-Dieter Köhler begeisterte und berührte seit ihrer Premiere im vergangenen März zahlreiche Zuschauer am Theater für Niedersachsen (TfN). Am Sonntag, 15. Februar, um 16 Uhr, kommt Der Zarewitsch von Franz Lehár zum letzten Mal in Hildesheim zur Aufführung. Der Thronfolger des russischen Zaren (Konstantinos Klironomos) fühlt sich einsam. Er soll endlich heiraten, doch ihm fehlt jede Erfahrung im Umgang mit Frauen. Um dem abzuhelfen, wird die Tänzerin Sonja (Antonia Radneva) in seine Umgebung eingeschleust. Zwischen den Beiden entwickelt sich eine tiefe Zuneigung, der auch verschiedene Intrigen nichts anhaben können. Die beiden genießen ihr kurzes Glück in Neapel, bis die Nachricht vom Tod des Zaren eintrifft ... Dank beliebter Nummern wie Sonjas Lied „Einer wird kommen“ und der schwungvollen Einlagen des Buffo-Paares Iwan und Mascha, vor allem aber wegen des weltberühmten Wolga-Liedes „Es steht ein Soldat am Wolgastrand“, ist die Operette aus dem Jahre 1927 bis heute sehr populär. Die musikalische Leitung hat Daniel Stratievsky.
Musikalische Leitung: Daniel Stratievsky, Regie: Klaus-Dieter Koehler, Ausstattung: Steffen Lebjedzinski, Chor: Achim Falkenhausen,
Mit: Zarewitsch-Konstantinos Klironomos, Sonja-Antonia Radneva, Yvonne Prentki, Iwan- Jan Kristof Schliep, Manuel Oswald, Mascha-Regine Sturm, Julia Bachmann, Grossfuerst-Johamm Schibli, Ministerpraesident-Piet Bruninx, Bordolo-Uwe Tobias Hieronimie, Kammerdiener-Harals Strawe, Lina-Julia Bachmann, Julia Riemer, Fuerstin-Karin Schibli, Graefin-Friederike Loth-Verfuerth, Ballett-N.N., OPernchor, Orchester.
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