Freiburg, Theater Freiburg, Wiederaufnahme: DER NUSSKNACKER, 19.12.2015
Wiederaufnahme: DER NUSSKNACKER
Ein Weihnachtsfest für die ganze Familie – von Freiburgern für Freiburger (5+)
Wiederaufnahme am SAMSTAG, 19.12.15 - 19:00 Uhr
Weitere Vorstellungen: MITTWOCH, 23.12.15 - 18:00 Uhr MITTWOCH, 30.12.15 - 19:00 Uhr
Menschengroße Ratten, ein tanzender Nussknacker und ein Land, in dem eine sonderbare Zuckerfee herrscht: Nachdem ››Der Nussknacker‹‹ im vergangenen Dezember das Freiburger Publikum verzauberte, erobert er auch in diesem Jahr wieder pünktlich zu Weihnachten die Große Bühne des Theater Freiburg: Doch nicht Spitzenschuhe und Ballettprinzipalen prägen die Freiburger Version des Stücks, sondern über 100 Menschen der School of Life und Dance im Alter von 8 bis 75 Jahren, mit denen der Choreograf Graham Smith seit vielen Jahren arbeitet. Begleitet von einem achtköpfigen Musikensemble, das Tschaikowskys Musik auf unerhörte Art interpretiert, bringt diese einmalige Nussknacker-Truppe ihre ganz eigene Version des Klassikers auf die Bühne und zaubert ein Fest für die gesamte Familie herbei.
Gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Landes Baden-Württemberg. Mit Unterstützung der TheaterFreunde Freiburg, der Stiftung Theater Freiburg, der Badischen Zeitung & der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Choreografie, Konzept Graham Smith Musikalische Leitung, Chor Bo Wiget Ausstattung Viva Schudt Musik von Peter I. Tschaikowsky, bearbeitet von Bo Wiget Künstlerischer Leiter der Holst-Sinfonietta Klaus Simon Video Vijay Salgado Dramaturgie Anna Wagner
BESETZUNG: Clara: Helena Radeke Fritzi: Amelie Knözinger Herr Stahlbaum: Reiner Backes Frau Stahlbaum: Katja Stepputat Peter: Simao Smith Drosselmeyer: Balduin Bollin Nussknacker: Jakob Michelangeli, Simao Smith Rattenkönig: Simon Endres In weiteren Rollen School of Life and Dance: Viertklässler der Vigelius-Grundschule
Klarinette: Mariella Bachmann Posaune: Hans-Peter Oberländer Schlagzeug: Ricardo Marini Akkordeon: Jörg Reinhardt Violine: Cornelius Bauer Viola: Kirsten Harms Kontrabass: Christoph Trötschler
---| Pressemeldung Theater Feiburg |---