Essen, Philharmonie Essen, 5. Sinfoniekonzert, 09./10.01.2014
5. Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker
Die Karriere des aus München stammenden Cellisten Johannes Moser verlief in den vergangenen Jahren kometenhaft: Zweimal erhielt er einen "ECHO Klassik", er tauchte in den Bestenlisten beim "Preis der Deutschen Schallplattenkritik" auf, und 2011 debütierte er unter Zubin Mehta bei den Berliner Philharmonikern. Seit 2012 unterrichtet er zudem als Professor an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Jetzt ist Johannes Moser als Solist im 5. Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker zu Gast: Am Donnerstag/Freitag, 9./10. Januar 2014, jeweils um 20 Uhr spielt er unter der Leitung von Generalmusikdirektor Tomás Netopil das Cellokonzert C-Dur (Hob. VIIb:1) von Joseph Haydn. Das Motto des Abends „Wie die Sonne erwärmend“ bezieht sich jedoch auf ein anderes Werk – über die zweite Sinfonie von Johannes Brahms schrieb nämlich einst ein Kritiker, sie scheine „wie die Sonne erwärmend auf Kenner und Laien“. Eröffnet wird das Konzert mit Zoltán Kodálys „Tänzen aus Galanta“.
---| Pressemeldung Philharmonie Essen |---