Erfolgreiche neue Ko-Intendanz in erster Spielzeit 2022/23

Erfolgreiche neue Ko-Intendanz in erster Spielzeit 2022/23
Komische Oper Berlin © IOCO

90% Auslastung - Abschied und Aufbruch in neue Interim-Spielstätte

Komische Oper Berlin / Susanne Moser, Direktorin © Jan Windszus

Susanne Moser © Jan Windszus Photography[/caption]

In der ersten Saison der neuen Ko-Intendanz von Susanne Moser und Philip Bröking (sie folgten Barrie Kosky) zeigte das Haus seine Wertschätzung für Kontinuität, gab aber auch viele neue künstlerische Impulse. Zu Beginn der Spielzeit bot die Inszenierung des politischen Werkes Intolleranza 1960 von Luigi Nono in einer installativen Raumlösung auch einen Ausblick auf die Auftaktpremieren der kommenden Jahre, die immer an einem besonderen Ort stattfinden werden.

Neben Herbert Fritsch mit einer Neuproduktion von Der fliegende Holländer und Kirill Serebrennikov mit Così fan tutte war auch Ex-Intendant Barrie Kosky mit La Cage aux Folles und dem Kurt-Weill-Liederabend ...und mit morgen könnt ihr mich! sehr erfolgreich als Regisseur zu erleben.

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Hamburg, Staatsoper, DER FREISCHÜTZ - C. M. von Weber, IOCO

Hamburg, Staatsoper, DER FREISCHÜTZ - C. M. von Weber, IOCO

17. 11.  Premiere   Als zweite Premiere der Spielzeit 2024-25 stand an der Hamburgischen Staatsoper Carl Maria von Webers „Freischütz“ auf dem Programm, diese romantische deutsche Oper, welche Natürliches mit Übernatürlichem verbindet und welche so einige Opern-Hits aus dem Wunschkonzert beinhaltet. Die Erwartungen waren hoch, doch nach der sensationellen Saison-Eröffnungspremiere „Trionfi“

By Wolfgang Schmitt